Wie es dazu kam

Die Suche nach der Wahrheit

von Manuela

Seit ich auf der Welt bin ließ mich das unbestimmte Gefühl nicht los, daß hier irgendetwas nicht stimmt. Diese Welt macht mir Angst und sie macht mich sehr unglücklich. Ich lernte, daß Kummer, Sorgen, Krankheit, Elend, Not und Tod offensichtlich unvermeidlich zum Leben in dieser Welt gehören. So entwickelte ich Strategien um mich vor den “Wechselfällen des Lebens” zu schützen und wollte irgendetwas hilfreiches und sinnvolles tun. Privat, sozial, politisch, beruflich etc… So geht es vermutlich den meisten Menschen in dieser Welt. Und das seit Jahrtausenden. Wir befinden uns scheinbar in einem Dauerkampf gegen

Unruhe, Krieg, Krankheit, Elend, Not und Tod.

Ich übersah, daß die Welt in die ich kam, das Erbe sämtlicher Vorfahren ist und daß alles was ich lernte, fehlerbehaftet sein könnte. Als Kind konnte ich soetwas nicht denken. Als Kind vertraute ich meinen Eltern und Lehrern blind. Ich glaubte einfach alles, ahmte es nach und wurde wie meine Vorbilder, inkl. der Denkmuster und Überzeugungen über die Welt.

Was ich wirklich wollte und immer will :

Leben und glücklich sein, kreativ sein und etwas Schönes erschaffen

Das geht in dieser Welt scheinbar nicht, zumindest sagen das die Welt , meine Eltern und die vorgefundenen Überzeugungen und Lehren.

Der gelehrte Kehrreim lautet Überleben und nicht Leben.

In der erzwungenen Anpassung liegt der UR-Konflikt.

Wenn:

  1. Spare was: was? Sparen ist der Verzicht auf Lebensfreude, Mangelerzeugung
  2. Lerne was. Was? “Handwerk hat goldenen Boden”, “Ärzte werden immer gebraucht”
  3. Leiste was. Was? Arbeit ist Leistung/Zeit
    Dann:
  4. Kannste was. Was? Was Leisten, je schneller desto mehr.
  5. Haste was. Was?
  6. Biste was. Was? Titel der Geringschätzung in absteigender Reihenfolge: Mensch, dressierter Mensch.                                                                                                                                   DAS SEIN; das was den Menschen ausmacht, steht am Ende einer Opferkette, die das URsprüngliche scheinbar tötet.

Die oben genannten Bedingungen/Bedeutungsbeziehungen “Wenn>>>Dann” sind menschengemacht.

Offensichtlich sind die o.g. Bedingungen der Weg in den Tod.

Gelehrt wird seit Jahrtausenden über eine Manipulationsstrategie namens “Belohnung und Strafe”. Willensunterordnung und Kompromißhaltung sichern neben dem Kampf um`s Bessersein angeblich das Überleben, wenn auch nicht das Leben selbst. Wenn …. Dann. Das ist die Festlegung, das ist das Überstülpen der Überzeugung.

Statt kreativ wurde ich reaktiv und reparativ und lernte das Handwerk der Zahnrekonstruktion, das Imitieren der Natur und das Akzeptieren des scheinbar unvermeidlichen Zerfalls der Gesundheit und der Zähne. Zahntechnik und Zahnheilkunde. Von 1977-2016 sind das 39 Jahre Beschäftigung mit Zähnen. Na ja, nicht ganz, denn es galt für mich immer: “Rund um den Zahn ist der ganze Mensch”.

Der Zahn als härteste und widerstandsfähigste Körpersubstanz steht symbolisch für Krone, die feste, kristalline Struktur des Zahnschmelzes für die nahezu unzerstörbare Härte. Im Kehrreim (Umkehrschluß) stehen Zahnschäden für Unheilbarkeit, da die Schmelzkristalle angeblich nicht nachwachsen, Angeblich können Kieferknochen und Zahnbetterkrankungen nicht vollständig regenerieren Die synergistischen Beziehungen der Zähne mit- und zueinander und das harmonische Zusammenwirken aller Teile des Kausystems und des gesamten Körpers steht in direktem Zusammenhang mit psychophysischen Reaktionsmustern und daher für die gesamte psychophysische Erscheinung. Nicht ohne Grund ist die Angst vor dem Zahnarzt die tiefsitzendste Angst, die Menschen verspüren. Zähne sind Angstspiegel. Die Hauptarbeit eines Zahnarztes besteht daher zunächst in der Angstbehandlung.

Ich war zeitlebens auf der Suche nach Verbesserung, da Mißerfolg und angeblich Unvermeidliches für mich inakzeptabel ist. Neben der stetigen wissenschaftlichen Weiterbildung machte ich weitere Ausbildungsgänge und Diplome:

Akupunktur

Hypnose

Schamanismus

Matrix energetics und Quantenheilung und

“Manager of healthcare” an der AS Akademie in Zusammenarbeit mit der Universität Lüneburg.

Der Weg ging eindeutig vom Stofflichen über das Feinstoffliche zum Geistigen und brachte mich zu den Zentren alter spiritueller Weisheitslehren. (nicht kirchlichen Lehren).

Nachdem die Erweiterung unseres Weltbildes durch die Quantenphysik, die Hirn- und Lernforschung, die Epigenetik, die Stammzell- und Verhaltensforschung u.v.m. gefunden ist, ist die Umkehr nicht nur logisch sondern unausweichlich.

Der Weg zum Frieden und zum ewigen Leben, den wir alle aus tiefster Seele ersehnen, funktioniert selbstverständlich nicht über Leistung und Wettbewerb. Intuitiv weiß das jeder und wer Worte hinterfragt, kann das leicht verstehen. Pflicht, Zwang, Druck und Gewalt können nicht zum Frieden führen.

Frieden ist unsere wahre Natur. Wir können scheinbare Gegensätze in einen Sinn und Zweck zusammenführen und heilen. Wir können einzeln, kollektiv und universell in den Frieden zurückkehren und heilen. Friedenkunst ist lernen und lehren (Kommunikation = verbinden, lernen und anwenden) Friedenskunst führt zu einem neuartigen Verstehen, welches den analytischen Verstand öffnet und erweitert und eine tiefgreifende Heilung bewirkt. Das gilt für alle Erkrankungen und auch für Zähne!

Über dem Leben steht EIN Wille. Dennoch wirkt der unbewußte und manchmal sogar bewußte Todeswille der Menschen. Unterordnung unter zerstörende und selbstzerstörende menschliche Ideen. Wie konsequent die Quelle allen Lebens doch ist. Sie verbürgt, daß Dein Wille geschieht. Doch glücklicherweise gibt es ein letztes Wort, das auch das ERSTE ist.

Willensunterordnung ist offensichtlich kein lebensförderndes Prinzip, sonst hätte die Jahrtausende alte Unterdückung des menschlichen Willens das Leben lebenswert und ewig gemacht.

Lebenswille ist frei, natürlich (ohne kompensatives Selbstbild) und das wahre Erbe der Natur.

Elend, Krankheit und Not und Tod sind unnatürlich und überwindbar, jedoch anders als wir zu denken gelehrt wurden. Sonst hätten wir Elend, Krankheit, Not und Tod bereits überwunden.

Ein Beispiel für den EINEN Willen, ist trotz gegensätzlichen Vorgehens und vollkommen unterschiedlicher Lebensstrategien, das Leben von mir, Manuela und Marion und mir, Marion und Manuela. Wir wollen beide dasselbe. Nämlich LEBEN. Von außen betrachtet und ohne wirkliches Verstehen sieht es wie ein “Gegeneinandersein” aus. Der Wille des Lebensgebers hat uns zusammengeführt, damit wir erkennen, daß wir dasselbe wollen und daß der EINE Lebenswille hinter uns steht. Und zwar mit Herz , Verstehen, Zielstrebigkeit und Konsequenz.

Willensstärke hat Intensität, Konstanz und Kraft. Frieden ist stärker als Krieg, Liebe ist stäker als Haß (Tod)

Wir erkannten die wahre Ursache unseres Dilemmas und kehrten unser Denken um.

Trachte nicht die Welt zu ändern, sondern ändere Deine Sicht auf die Welt.