Institut für Wirkungsforschung

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Institut für Wirkungsforschung

1. Beschreibung

Herr Doktor, wie geht es mir? Ist bei mir alles in Ordnung?“ Das ist die Haltung mit der viele Menschen zum Arzt gehen bzw. vom Staat gegangen werden. Was macht der Arzt dann? Was ist seine Meßlatte?

Denken Sie `mal darüber nach.

Im Institut für Wirkungsforschung ist das anders herum. Sie sagen, wie es Ihnen geht und wir messen, wie sich das am Herz-Atemrhythmus und im Blutsauerstoffgehalt zeigt. Dann bekommen Sie verschiedene Informationen (sichtbar, unsichtbar), sagen erneut wie es Ihnen geht und wir messen wieder.

Der Mensch ist ein lebendiger Informationsempfänger, Informationsverarbeiter, und Informationsbeantworter. Meßlatte für Wirkungen ist das subjektive Empfinden vor dem Empfang von Informationen als auch während und nach dem Empfang von Informationen. Zu erforschen ist, wie sowohl Empfang als auch Antwort zu steuern ist. Da das nicht zu beschreiben sondern nur zu erfahren ist, bleibt kein anderer Weg, als selbst zum Forscher zu werden und durch Verstehen zu lernen.

Dazu bietet das Institut für Wirkungsforschung Mittel und Gelegenheit an, mit dem Ziel des Erlernens der Selbststeuerung und des Heilwerdens.

Objektive Meßverfahren finden insoweit Anwendung, als sie die subjektive Einschätzung „neutral“ mit einer immer gleichen Meßmethode erfassen können, z.B. Blutdruckmessung. Sie sagen: „Ich fühle mich wohl und gesund Herr Doktor. Ich komme nur zur Vorsorge“ Am Ende sagt der Doktor:“ Erstaunlich, daß es Ihnen so gut geht bei dem Bluthochdruck.“ Und nun?? Sind Sie der Blutdruck? Ist der Blutdruck Sie?

Im Institut für Wirkungsforschung geht die Forschung anders herum:

Die Messung erfaßt eine subjektive Voraussetzung

(Informations-Startzustand) A. z.B. „ich leide an Bluthochdruck“ und eine subjektive Informations-Antwort/Ergebnis B. nach der Anwendung heilsamer Informationen s. Mittel.

Das Ergebnis nach der Anwendung heilsamer Informationen ist z.B „der Bluthochdruck ist gleich, besser oder „normal“.

Ist der Bluthochdruck gleich, gibt es keine Veränderung. (Statik), also Wirkungshemmung, kein Informationsaustausch.

Ist der Bluthochdruck besser oder „normal“, gibt es eine Veränderung, (Dynamik), also Wirkungsentfaltung, Informationsaustausch.

Zwischen A und B liegt der Weg, der statisch (Blockade) oder dynamisch (Lernen) sein kann

Der Weg ist erfahrbar (zu spüren) und in alle Richtungen selbst beeinflußbar.

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